Leseliste

Donnerstag, 31. März 2011

Büchergewinnspiel bei der Literaturfee

Viele, viele Bücher könnt Ihr momentan bei der Literaturfee gewinnen.

Klickt Euch doch mal vorbei :-)


Sonntag, 27. März 2011

Das letzte Winter-Layout

Heute Nacht begann die Sommerzeit, die Vögel singen schon seit einigen Wochen und heute Nachmittag saß ich gemütlich in der Sonne und habe mich über das Wetter gefreut. 
Darum soll es nun Schluss sein mit den Winterlayouts. Alle entwickelten Fotos habe ich verarbeitete, andere werden erstmal nicht beachtet :D
Hier nun mein letztes Weihnachtslayout für diese Saison:



Das Papier von Theresa Collins finde ich so was von schön <3. Ich habe erstmal eine Weile überlegt, ob ich es verbrauchen soll oder nicht :D

Freitag, 25. März 2011

Zauberwald

Freitag Abend, halb zehn, bin gerade am Überlegen, ob ich noch etwas scrappen soll. Normalerweise mache ich das am liebsten im Hellen, aber ich habe schon die ganze Woche total Lust dazu. Hm... und jetzt schaue ich unschlüssig auf meine Fotos und überlege, ob ich alles rauskramen will oder nicht :D

Hier noch ein Layout, was ich vor zwei Wochen mal gemacht habe:


Donnerstag, 24. März 2011

Nachschub von meiner Lieblings-Stempeldesignerin

Die ersten Clear Stamps, die ich mir gekauft habe, waren von Rahel. Ich liebe Rehe über alles und als ich ihre wunderschöne Bambi-Stempelplatte gesehen habe, war es um mich geschehen. 

Seit diesem Moment bin ich ein riesen Fan von ihrer Scraparbeit und ihren Stempeln. Jedes Mal, wenn neue Kollektionen herauskommen freue ich mich und habe mittlerweile so einige Sets angesammelt. Die Stempel kann man total vielfältig einsetzen. 

Pünktlich zum Frühling hat Rahel 4 neue Sets auf den Markt gebracht. Sie sehen so aus (musste mir auch direkt wieder zwei Sets bestellen, hihi):


Und hier könnt Ihr sie bestellen. 
Ansonsten kann ich Euch noch empfehlen mal auf ihrer Seite vorbei zuschauen. Neben tollen Layouts gibt es bis Sonntag auch noch die Möglichkeit, eins der vier Stempelsets zu gewinnen.

Donnerstag, 17. März 2011

The Power - Rhonda Byrne

"Jeder Augenblick Deines Lebens ist unendlich schöpferisch und das Universum ist unendlich großzügig. Bringe eine Bitte nur klar genug zum Ausdruck und alles, was Dein Herz begehrt, wird zu Dir kommen". 
Shakti Gawain 



Zum Thema positives Denken habe ich schon einige Bücher gelesen, keines jedoch hatte so viel Wirkung auf mich wie "The Power". Rhonda Byrne gelingt es von der ersten bis zur letzten Seite den Leser zu motivieren, sein Leben in die Hand zu nehmen und nicht länger ein Opfer eingefahrener Denkmuster zu sein. Mit vielen praktischen Tipps und Übungen leitet sie zur Selbsthilfe an. Die Aufmachung des Buches ist hochwertig und in sonnigen Farben gehalten. "The Power" kann ich jedem, der sich mit der Kraft seiner Gedanken beschäftigt,  nur weiterempfehlen, ich selbst werde dieses wunderbare Buch sicher noch öfters zur Hand nehmen. 


Mittwoch, 16. März 2011

Silberschnee

Für diesen Titel habe ich mir mein eigenes Scrapping the Music gemacht :D 
Die Liedzeile stammt aus dem Song "Winter" von Unheilig. Das kam in der Weihnachtszeit so oft im Radio und ich find das so schön <3




Samstag, 12. März 2011

Elefantenkarawane

Letztes Jahr im April habe ich mit einem großen Malen nach Zahlen angefangen. Als Kind habe ich die schon so geliebt und erst letztes Jahr habe ich erfahren, dass es die auch für Erwachsene gibt <3. Natürlich musste ich mir gleich eins kaufen - und sogar ein extra großes :D. 
Den ganzen Sommer 2010 habe ich daran gemalt. Das hat so viel Spass gemacht und ist nach der Arbeit total entspannend. Vorallem kann man das einfach mal so spontan machen, auch auf dem Balkon. Man muss nicht so viele Sachen rauskramen, wie z. B. beim Scrappen. Einfach Bild her, Glas Wasser, Farben und los gehts :D
Jetzt habe ich mir noch einen Rahmen für das Bild gebastelt und so sieht das Endprodukt aus:




Und hier, ich beim Malen :D



Jetzt kommt der nächste Frühling, demnächst will ich mir ein neues Malen nach Zahlen kaufen. Habe schon angefangen, nach einem schönen Motiv zu schauen.

Freitag, 11. März 2011

Cate Tiernan - Immortal beloved - Entflammt


Nastasja ist unsterblich. Nach dem sie viele Jahre Zerstreuung in Parties und Exzessen gesucht hat, wird sie durch ein schreckliches Erlebnis aufgerüttelt. Panisch verläßt sie ihr altes Leben und ihre vermeintlichen Freunde und sucht Zuflucht bei River, die eine Art Reha-Zentrum für Unsterbliche unterhält.




Der Klappentext von „Immortal beloved“ lässt einen weiteren Vampirroman nach Schema F vermuten. Dieses Buch bringt jedoch weit mehr mit sich. Die Unterrichtsstunden auf Rivers Farm enthalten durchaus einige tiefgründige Aussagen, bei denen es sich lohnt, für einen kurzen Augenblick im Lesen inne zu halten und über das eigene Leben und dessen Richtung nachzudenken.

„Immortal beloved – Entflammt“ ist der Auftakt zu einer neuen Serie und so sind am Ende noch einige Fragen offen. Ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf sich warten.

Donnerstag, 10. März 2011

Du und ich

Seit Monaten habe ich mal wieder bei "Scrapping the music Germany" mitgemacht. 
Der aktuelle Song ist "Ich und Du" von Philip Poisel. Den habe ich ja auch schon live gesehen. 

Das verscrappte Bild mag ich ja total gerne. Eigentlich wollte ich es einrahmen, aber ich habe es mir zu groß entwicklen lassen und es hat nicht in den Rahmen gepasst. Nun ist ein Layout damit entstanden. 



Dienstag, 8. März 2011

Verwesung von Simon Becket


Die Covergestaltung von Simon Becketts neuem Thriller fügt sich sehr gut in die Serie ein, was ich sehr positiv finde, da es nicht immer selbstverständlich ist, dass der Verlag sein Layout beibehält. Dabei gibt es im Bücherregal fast nichts schöneres, als optisch zusammenpassende Bücher.
„Verwesung“ beginnt chronologisch vor „Die Chemie des Todes“, dem ersten Band der Hunter Serie. So hat der Leser zum ersten Mal die Möglichkeit, Davids Frau und seine kleine Tochter kennen zu lernen und erlebt gemeinsam mit ihm den grausamen Unfalltod seiner Familie.
An dieser Stelle macht der Thriller einen Schnitt und setzt 8 Jahre später wieder ein. Jerome Monk, ein gefährlicher Serienkiller ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Parallel dazu melden sich die ehemalige Polizeiberaterin Sophie und der Polizist Terry bei David. Er ist nicht gerade glücklich darüber, wieder in den Fall Monk verwickelt zu werden. Zu tief sitzen die Erinnerungen, die mit diesem Fall verwickelt sind. Wird er ihn wohl immer mit dem schlimmsten Schicksalsschlag in seinem Leben in Verbindung bringen.

Dennoch macht David sich auf den Weg Sophie zu treffen, die nahezu besessen davon scheint, die Leichen, die Monk damals vergraben hat, zu finden. Und so machen sie sich gemeinsam auf die Suche. Zurück ins Dartmoor wo die Spur damals im Sande verlief....

Simon Becket zieht den Leser von Anfang an in seinen Bann. „Verwesung“ besteht aus vielen kurzen Kapiteln, wodurch die Geschichte nahezu einen Sog entwickelt. Er schafft es, beim Leser Angst zu erzeugen, und zeitweise saß ich mit beschleunigtem Herzschlag vor diesem Buch. Die Handlungsweisen der Protagonisten sind nicht immer logisch und realistisch, aber das ist nebensächlich, denn es ist einfach unglaublich spannend geschrieben und mal ehrlich, wer möchte nicht von Dr. Hunter in einem einsamen Haus vor Verbrechern beschützt werden :D
Viel zu schnell ist der Thriller zu Ende und man muss erst einmal durchatmen um wieder zur Ruhe zu kommen. Das Jahr ist ist jung, aber bisher ist „Verwesung“ das spannendste Buch, welches ich im Jahr 2011 gelesen habe. 5 Sterne sind hier noch zu wenig.

Der letzte Satz macht sehr viel Lust auf mehr, denn wer zum Henker ist am Telefon und zu welchem Fall wird David als nächstes gerufen.... Das werden wir wohl leider erst in 1 bis 2 Jahren erfahren. Die Zwischenzeit werde ich mit Teil 2 und 3 der Serie überbrücken, die kenne ich bis dato nämlich noch nicht.

Samstag, 5. März 2011

Candy bei Wilma und Silvia

Ein tolles Candy gibt es bei Wilma und Silvia zu gewinnen. Klickt doch mal vorbei, die beiden haben einen sehr schönen Blog :-)


Donnerstag, 3. März 2011

Hemmersmoor - Stefan Kiesbye



Der erste Blick auf das Cover von „Hemmersmoor“ assoziierte mir, dass es sich hierbei um einen nordischen Thriller handeln könnte.
Dieser erste Eindruck trügt jedoch, denn bei Hemmersmoor handelt es sich um ein kleines Dorf in Norddeutschland.

Hierhin kehrt Christian nach vielen Jahren zurück und hier erinnert er sich an seine Kindheit und Jugendzeit.
Das Buch wird in Rückblicken jeweils in der Ich-Form aus der Sicht von Christian, Martin, Linde und Anke geschildert.
Freunde kann man diese vier nicht nennen, obwohl sie viele Jahre miteinander verbinden, stehen sie in keiner besonderen Beziehung zu einander. Neben ihren Schicksalen werden auch die weiteren mehr oder weniger eigenwilligen Dorfbewohner beschrieben. Passend zum Cover ist auch die Stimmung dieses Buches. Düster und voller Aggressivität, Neid und Hass ist das Leben in Hemmersmoor. Jedes (Fehl-)verhalten der Nachbarn wird beäugt und überwacht und niemand gönnt dem anderen auch nur den geringsten Erfolg. Auf Polizei wird hier kein Wert gelegt, die Dorfbewohner sind ihre eigenen Richter und diese kennen keine Skrupel.
Und so ist es kein Wunder, dass in dieser lieblosen, tristen Welt auch die Kindheit der Protagonisten kein Zuckerschlecken ist. Um dem langweiligen Alltag zu entfliehen, denken sie sich allerlei „Spiele“ aus und schrecken dabei auch vor Gewalt und sogar Mord nicht zurück. Stets ohne auch nur einen Ansatz von Reue für ihre Taten zu entwickeln.

Nach der Leseprobe war ich mir unschlüssig, ob mir „Hemmersmoor“ zusagen wird. Nun, da ich es beendet habe, kann ich sagen, dass es meine Erwartungen übertroffen hat. Obwohl Stefan Kiesbye in einem distanzierten und kühlen Erzählstil schreibt, fesselt einen das Buch fast von Anfang an. Die skrupellosen Taten der Dorfbewohner lassen einen während des Lesens erschüttert innehalte. Mich hat die vermittelte Stimmung etwas an die des Filmes „Das weiße Band“ erinnert, auch dort spürt man dieses Unwohlsein.
Das einzige Manko ist für mich die geringe Seitenzahl. 200 Seiten empfinde ich für ein Buch einfach zu wenig. Ich denke, es wäre dem Autor gelungen, auch über 100 bis 150 weitere Seiten die Aufmerksamkeit des Lesers zu behalten und er hätte die Möglichkeit gehabt, die Geschichte runder ausklingen zu lassen. Das Ende kommt hier doch sehr abrupt, als hätte er seine gewünschte Länge erreicht und an dieser Stelle einfach den Stift niedergelegt.